Wie man schon vermuten kann, ist die Burmilla aus einer Verpaarung von Chinchilla mit Burma entstanden. Sie besitzt den Körperbau einer Burma, hat aber ein weicheres Fell, das schattiert ist oder ein Tipping aufweist. Die Burmilla wird zunehmend an Ausstellungen gezeigt und hat mittlerweile eine grosse Menge an Freunden und Bewunderern gewonnen.
Die Burmilla wird mit schwarzem Tipping gezüchtet, wobei die Pfoten, die Umrandung der Augen, sowie die Lippen die gleiche Farbe haben. Eine sanfte Schattierung, welche einen Kontrast zu der Silberfarbe des Unterfells bildet und feine Tabby-Abzeichen geben diesem Farbschlag ein unaufdringliches Erscheinungsbild. Das Fell ist kurz, aber etwas länger als jenes einer Burma-Katze. Es ist dicht und weich. Ihr Körper ist mittellang, geschmeidig, aber trotzdem muskulös. Der Kopf ist sanft gerundet und zwischen den Ohren mittelbreit. Die Nase sollte kurz mit einem schwarzen Nasenspiegel sein. Die Burmilla hat grosse, weit auseinander stehende Augen. Die Unterlider sind rund geschnitten, die Oberlider verlaufen gerade. Alle Grünschattierungen sind bei der Augenfarbe anerkannt.
Die Burmilla eignet sich für Menschen, welche sich eine selbstbewusste, intelligente Katze wünschen.